2023
Start der zweiten Holzfaseranlage und der Erweiterung der Substratmischanlage

2022
Inbetriebnahme neuer Verpackungsstraßen und der ersten Holzfaseranlage, Beginn der zweiten Ukraine-Krise mit Versorgungs- und Kostenproblemen.

2021/2022
Erweiterung der Verpackungsstraßen für den Onlineversand und Beginn des Baus für Holzfaseranlagenhallen.

2021
Erweiterung der Stromversorgung und des WLAN-Netzes, Ausbau des Betriebsgeländes und der Bunkerkapazitäten, interne Einweihung des neuen Verwaltungsgebäudes.
Umzug der Buchhaltung von Langholt nach Ostrhauderfehn.

2020
Aufbau von Holzfaseranlagen, Bau des neuen Verwaltungsgebäudes, Einführung von Haubenstretchanlagen und Gründung von Gartenpracht. Selbstverpflichtung zur Torfreduktion und Einzug in das neue Verwaltungsgebäude.

2019
Automatisierung der Kompaktballenverpackung durch zwei Roboter und Beginn der Bauarbeiten für ein neues Verwaltungsgebäude, Umstellung auf Glasfaser und 250-Jahr-Feier in Ostrhauderfehn.

2018
Installation eines Palettierers an Linie 8 für die Produktion von Kompaktballen und Säcken.

2017
Erweiterung der Siebanlage für Substrate.

2016
Einführung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 und Inbetriebnahme einer Torfaufbereitungsanlage

2015
Ausbau der Kompaktballenpressen um zwei weitere Linien, somit sind jetzt insgesamt 4 Linien für diese Spezialverpackung im Einsatz.

2014
Zertifizierung unseres Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001:2004.

2013
Im August wurde uns das RAL-Gütezeichen für Blumenerden erteilt.

Durch die Inbetriebnahme einer weiteren Abfüllanlage können jetzt auch Kompakt-Ballen in den Größen 40 bis 60 Liter automatisch produziert werden.

2012
Im August wurde uns das RAL-Gütezeichen für Blumenerden erteilt.

2011
Zertifizierung unseres Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008.

Durch die Inbetriebnahme einer neuen Abfüllanlage können jetzt auch Kompakt-Ballen in den Größen 12,5 bis 25 Liter automatisch produziert werden.

2007
Beteiligung an "NEULAND-HUM" in Bayern.



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2003
Erweiterung der Außenlagerflächen für Fertigwaren. Somit können jetzt über 19.000 EP auf befestigten Stellplätzen gelagert werden.

2002

Die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes für das Betriebsgelände des Erdenwerkes in Ostrhauderfehn wird abgeschlossen. Somit ist die zukünftige Planungssicherheit und die Möglichkeit der räumlichen Erweiterung sichergestellt. Henning Strenge beteiligt sich an der Beteiligungs-GmbH.

1999
Erweiterung der Substratmischanlage und Aufbau der Megabalenanlage.

1998
Nach Eintritt in die Gütegemeinschaft „Substrat für Pflanzen e.V.“ wird uns nach einer 6-monatigen Probezeit zum ersten Mal das Gütezeichen für Kultursubstrate verliehen.

1997
Das Hochregallager mit über 1.900 EP-Stellplätzen wird fertiggestellt. Jetzt können witterungsempfindliche Produkte wie Dünger oder Kleinverpackungen optimal gelagert werden.

1996
Bau einer 3 km langen Verbindungsstrasse zwischen dem Rohstofflieferanten Moorkultur Ramsloh GmbH und dem Erdenwerk.

1995
Beginn der Kooperation zwischen der Moorkultur Ramsloh GmbH (Rohstofflieferant) und Heinrich Strenge GmbH & Co. KG. (Blumenerden- und Substrathersteller). Beide Firmen konzentrieren sich auf ihre Schwerpunkte in der Prozesskette und ergänzen sich somit optimal.

1993
Die große Boxenhalle für die Zwischenlagerung der Fertigmischungen wird in Betrieb genommen.

1991
Mit dem Eintritt in den Floragard-Verbund wird die Produktion von qualitativ hochwertigen Substraten begonnen.
Eröffnung der Leeraner Kompostbörse.
Umfirmierung in "Erden- und Kompostwerk Heinrich Strenge GmbH & Co. KG"

1988
Beginn der Torfgewinnung in Polen.
Die erste Lagerhalle für Fertigwaren wird gebaut.

1987
Die neue Fabrikhalle wird in Betrieb genommen.

1986
Inbetriebnahme einer Mischanlage, ab jetzt können die Erden „fast“ vollautomatisch hergestellt werden.

1978
Agnes und Heinrich Strenge übernehmen das elterliche Unternehmen und Erweitern die Produktpalette um Blumenerden.

1971
Zusätzlich zum Brenntorf wird nun auch Weißtorf für Düngertorf in das Produktsortiment mit aufgenommen.

1963
Weißtorf wird gewonnen und verarbeitet.

1960
Gründung des Brenntorfwerkes durch Helene und Wilhelm Strenge als Einzelunternehmen.